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Sonntag, 21. Oktober 2012

Emergency 4






Hier war ich im Gegensatz zum Vorgänger (Emergency 3) sehr begeistert. Die Grafik kann sich auf jeden Fall sehen lassen und die Steuerung hat sich meiner Meinung nach auch um einiges weiter entwickelt. Das freie Spiel lässt sich jetzt auch ohne Probleme eine ganze Zeit lang spielen und die Kampagnen sind am Anfang noch verhältnismäßig einfach steigern sich aber langsam zu sehr schweren und anspruchsvollen Missionen. 

Es ist insgesamt sehr abwechslungsreich und macht irre Spaß. Also eine große Empfehlung für alle die, die das Emergency-Spiel-Prinzip mögen aber, wie ich, vom Vorgänger enttäuscht waren. Beide Daumen hoch. 


Samstag, 13. Oktober 2012

Emergency 3



Ich fang mal so an: Die Idee ist wirklich gut, aber die Umsetzung ist noch nicht so ganz ausgereift. Die Grafik ist eigentlich völlig OK, aber wer richtig gute Grafik gewöhnt ist, für den ist dieses Spiel wahrscheinlich schlecht. Die Steuerung  finde ich persönlich überhaupt nicht gut, aber das müsst ihr ausprobieren und dann selbst entscheiden.

Das freie Spiel ist an sich sehr anspruchsvoll. Man öffnet es und sofort geht es richtig zur Sache. Wie gesagt es ist nicht leicht. Das freie Spiel hab ich irgendwann abgebrochen, weil mir nach einiger Zeit einfach die Lust daran vergangen ist.   Dafür macht die Kampagne einigermaßen Spaß. Die Missionen sind teilweise auch sehr anspruchsvoll, aber sind trotzdem sehr interessant. Allerdings habe ich auch hier nach ein paar Missionen keinen Spaß an der Sache mehr gehabt. Also insgesamt kann man sagen: Man kann es spielen, muss aber nicht unbedingt sein. Ich war ein wenig enttäuscht.


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Freitag, 12. Oktober 2012

Sherlock Holmes: Die Spur der Erwachten

Die Spur der Erwachten ist ein weiteres Spiel in der Sherlock Holmes Reihe, von dem ich an dieser Stelle berichten möchte. Es kam 2006 raus und wurde von Frogwares und Focus Home Interactive. Die Story ist so packend, wie man es von den Vorgängern schon gewöhnt ist und die Grafik ist auch detailreich und harmonische. Besondere Effekte, vor allen Dingen auch Lichteffekte machen die düstere Spielatmosphäre komplett. Dieses Mal kommt aber noch der, zwar nicht große aber dennoch vorhandene Gruselfaktor. 

Die Handlung lässt sich im Groben so zusammenfassen: Aus einer Entführung eines Dieners, entwickelt sich der Fall von Sherlock Holmes und seinem Freund Dr. Watson zu einem Fall von erheblicher Bedeutung. Sie finden heraus das überall auf der Welt Menschen verschwinden. Nun gehen sie auf Spurensuche, welch sie unter anderem über die Schweiz, New Orleans bis zum Finale nach Schottland. In einem Hafen kommen Holmes und Watson einem organisierten Menschenhanel auf die Spur und sie finden Verbindungen zur Cthulhu-Sekte. Sie wollen die Apokalypse, durch die Beschwörung der Verkörperung des im Ozean ruhenden Gott Cthulhu und Sherlock Holmes und Dr. Watson suchen dies zu verhindern. 

Dieses Spiel kann man auch gut ohne Komplettlösung durchspielen. Es ist nicht so schwer wie Sherlock Holmes und das Geheimnis der Mumie. Das spannende an diesem Holmes-Spiel ist das es auf einem existierenden Mythos basiert. Auf jeden Fall des Spielens wert. Ich kann es nur jedem empfehlen, der ein Schwäche für Rätsel, Mythen und ein wenig Grusel hat. Noch eine letzte Anmerkung: Wenn Ihr in der Schweiz in der Anstalt seid, werdet ihr Professor James Moriarty auffinden, der anscheinend den Absturz in den Reichenbachfall überlebt hat.